Pressespiegel
(kleine Auswahl)



Liederabend "Gold von den Sternen" im Schloss Erwitte
Gudrun Tollwerth-Chudaska bezauberte ihr Publikum mit klarem Sopran.
Es war ein leises Programm mit romantischen Kunstliedern nebst alten und neuen Weihnachtsliedern.
....die Ballade "Gold von den Sternen" trug Gudrun Tollwerth-Chudaska mit ungekünstelter leiser Stimme vor. Ihr klarer Sopran klang an diesem Abend am schönsten, weil sie ohne jedes Operndiva-Tremolo sang...
(Lippstädter Zeitung 12.12.2000)


Schöpfung´ in Ahaus
... Von den Solisten überzeugte vor allem Gudrun Tollwerth-Chudaska, Sopran. Sie sang so klar, so leicht und hell, so mühelos, so fein artikuliert, so geschmackvoll in den Verzierungen und so (wie Haydn es ausgedrückt hätte) "voll Empfindung", dass man ihre Leistung als ideale Interpretation bezeichnen könnte ...

(Münsterland Zeitung 05.10.1999)


´Ave Maria´ in Rüthen
... Gudrun Tollwerth-Chudaska hatte sich bei der Auswahl der Lieder keine leichte Aufgabe gestellt. Aber sie bewältigte sie musikalisch wie technisch in bemerkenswerter Weise. Ihr klarer Sopran füllte mühelos den Kirchenraum. Ihre Stimme ist gut geführt, sie besticht durch ihr helles Timbre und klingt in allen Lagen wohltuend ausgeglichen, leicht in der Höhe, flexibel in der Tongebung. Dabei beeindruckt die große Spannbreite ...
(Lippstädter Zeitung 18.05.1999)


Spatzenmesse und Exsultate, jubilate
... Als ein musikalisches Juwel präsentierten die Sopranistin Gudrun Tollwerth-Chudaska und das Kammerorchester Lünen die Motette ´Exsultate, jubilate´ von Mozart, die der Meister für den zur seiner Zeit sehr berühmten Kastraten Rauzzini schrieb. Rauzzini sang dieses Werk mit dem geistlichen Text und den opernhaften Koloraturen nach zeitgenössischen Berichten "wie ein Engel". Dieses Urteil von damals muß auch der bravourösen Darbietung von Gudrun Tollwerth-Chudaska zuerkannt werden ...
(Lippstädter Zeitung 11.12.1998)


... Mit wohltemperiertem, selbst in den hohen Stimmlagen souveränem Sopran gefiel Gudrun Tollwerth-Chudaska sowohl in der feinfühligen Liedgestaltung (als Beispiele seien die demutsvoll-andächtig vorgetragenen Beiträge von G. Fauré "Pie Jesu" und J.W. Franck "Komm, Seele, Jesu Leiden" genannt) als auch in der inbrünstig - eindringlichen Arien-Rezitation ("Blute nur, du liebes Herz" aus der Mattäus-Passion von J.S. Bach sowie "Ihr habt nun Traurigkeit" aus dem Requiem von Brahms) ...
(Lippstädter Zeitung 16.04.1997)


... Die ausdrucksvolle Stimme von Gudrun Tollwerth-Chudaska füllte den Kirchenraum in schöner Klarheit und Prägnanz. Man spürte, dass hier eine wohl ausgebildete Solistin auf Dynamik und Artikulation achtete, dass die Texte deutlich verständlich waren ...
(Ruhr-Nachrichten 19.03.1998)

... Beinahe schon eine Art Überhöhung erfuhren diese Orgelwerke dann durch die Gesangskunst Gudrun Tollwerths. Sie verfügt über einen bemerkenswert klaren Sopran. Mit einer lupenreinen Intonation und einem sehr angenehmen Timbre, dass für geistliche Arien wie geschaffen ist. So sang sie die romantische Musik mit angemessener Ausdrucksstärke, vermied aber jegliches opernhafte Pathos ...
(Bottroper Zeitung 03. 11.1998)


... Die Sopranistin gestaltete diese Vorträge in sehr lebendiger, temperamentvoller Form. Ausgeformte Tonbildung standen neben ruhigem Stimmfluss, kultivierter Linie, apartem Klang und beachtlicher vokalischer Beweglichkeit ...
(Ruhr-Nachrichten 14.04.1996)


... Souverän selbst in hohen Stimmlagen dokumentierte Gudrun Tollwerth-Chudaska bei den in teils leidenschaftlicher Deklamation vorgetragenen Sopran-Solo-Arien ("Vidit suum") ihre stimmlich ausgereifte Dominanz im Oratorien- und Opernfach ...
(Der Patriot 05.11.1996)


... Hier zeigte Gudrun Tollwerth-Chudaska, mit welcher Fülle ihre strahlende Stimme ausgestattet ist. Dabei wurde sie stets der Mentalität der Arien- und Rezitativ-Texte gerecht ...
(Westfälische Rundschau 19.11.1997)


´Hänsel und Gretel´ in Bad Meinberg und Leopoldt-Theater München
... Gudrun Tollwerths Traumerzählung zählt gewiss zu den gelungensten Momenten der Oper und machte deutlich, dass diese Sängerin ihre Partie fürwahr voll beherrschte ...
(Lippische Landeszeitung 30.01.1995)


Carmina Burana
... In ihre Sopran-Solopartien brachte Gudrun Tollwerth-Chudaska großen Glanz und Ausdruck hinein; Höhepunkte waren die sängerische Gestaltung "Intrutina" und "Dulcissime" ...
(Paderborner Zeitung, Juli 1998)